Freitag, 10. März 2017
Das Flow-Erleben - typisch für GoYa!.
Jeder kennt das intensive Gefühl, wenn ihn das eigene Tun komplett einnimmt.
Wenn die eigenen Gedanken klar und fokussiert sind.
Wir ganz im Hier und Jetzt sind, versunken in dem, was wir gerade tun.
Wir uns gut fühlen. Die Welt da draußen weit weg ist.
Wir uns selbst und unsere Sorgen kaum wahrnehmen.
Das ist der berühmte kreative Flow-Zustand.
Erst wenn wir "in den Flow kommen" sind wir bei der Strategieentwicklung und in der Kreation zu außergewöhnlichen Leistungen fähig. Woran liegt es nun, dass wir bei GoYa! diese Flow Momente immer wieder haben?
Eine erste Antwort darauf lautet: Wir fühlen uns bei GoYa! gut.
Die tägliche Herausforderung von TURNING BRANDS INTO MAGIC beschert uns besondere Momente,
aus denen Flow entsteht. Das empfinden wir als stimulierend.
Folglich suchen wir bei GoYa! solche Gelegenheiten vermehrt und verbessern dadurch beständig unser Flow-Können.
Typisch für GoYa! ist daher folgendes: Sobald wir von einem Kunden eine Aufgabe gestellt bekommen,
bildet sich bei uns sukzessive ein Tunnelblick heraus. Wir werden immer hoch konzentrierter, registrieren Details immer deutlicher und blenden nebensächliche Dinge immer mehr aus.
Wir graben uns immer tiefer in die Thematik ein, bis uns die Aufgabe vollständig absorbiert.
Dieser Tunnelblick sorgt zudem dafür, dass wir mit größerer Ausdauer bei der Sache bleiben.
Am Ende eines solchen Prozesses geht uns das Finden von Lösungen leicht von der Hand, wir haben unser strategisches wie kreatives Tun vollkommen im Griff. Dieser Flow lässt uns immer wieder neue, schwierige Herausforderungen unserer Kunden engagiert und motiviert angehen und erhöht die Chance, dass wir sie zu 100 Prozent meistern.
Die persönliche Weiterentwicklung, die damit verbunden ist, erleben wir als sehr befriedigend. Ebenso haben wir entdeckt, dass unser GoYa! Flow ansteckend ist - unser Flow färbt auf unsere neuen Kollegen ebenso ab wie auf unsere Kunden.
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